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Apfelbaum braucht Wurzelraum: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kleingärtner und Anwohner für den Erhalt der Kleingärten an Ort und Stelle'''
 
'''Kleingärtner und Anwohner für den Erhalt der Kleingärten an Ort und Stelle'''
  
Ende 2008 hat sich die Altonaer Bevölkerung in einem Bürgerbegehren mit fast 9.000 Unterschriften zur Rettung der Kleingärten in Altona entschieden.
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Ende 2008 hat sich die Altonaer Bevölkerung in einem [http://www.schreberspacken.de/hintergrund/pressemitteilung-apfelbaum-braucht-wurzelraum-startet-buergerbegehren-zur-rettung-der-altonaer-klein Bürgerbegehren] mit fast [http://www.schreberspacken.de/artikel/buergerbegehren-zur-rettung-der-altonaer-kleingaerten-ist-erfolgreich 9.000 Unterschriften] zur Rettung der Kleingärten in Altona entschieden.  
  
Der Senat hat das zentrale Anliegen des Bürgerbegehrens auf Betreiben der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt unter Führung der "grünen" Senatorin Anja Hajduk (GAL) ausgehebelt, indem er die Planungen bezüglich der bedrohten Grünflächen entlang der A7 evoziert hat.
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Der Senat hat das zentrale Anliegen des Bürgerbegehrens auf Betreiben der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt unter Führung der "grünen" Senatorin Anja Hajduk (GAL) [http://www.schreberspacken.de/artikel/senat-hat-deckelplanung-evoziert-politiker-fuerchten-buergerwillen ausgehebelt], indem er die Planungen bezüglich der bedrohten Grünflächen entlang der A7 evoziert hat.
  
Wenn die Pläne des Senats realisiert werden, wird Altona über 35 Hektar stadteigene Grün- und Erholungsflächen – Kleingärten, Parks und Sportanlagen verlieren. Der Senat will diese öffentlichen Flächen verkaufen, um darauf – im Namen der "wachsenden Stadt" – Stadtvillen, Einzel- und Reihenhäusern zu bauen.
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Wenn die Pläne des Senats realisiert werden, wird Altona über 35 Hektar stadteigene Grün- und Erholungsflächen – Kleingärten, Parks und Sportanlagen [http://www.schreberspacken.de/artikel/atlas-der-zerstoerung-die-geplanten-verwertungsflaechen-der-behoerde-fuer-stadtentwicklung-und-umwelt verlieren]. Der Senat will diese öffentlichen Flächen verkaufen, um darauf – im Namen der "wachsenden Stadt" – Stadtvillen, Einzel- und Reihenhäusern zu bauen.
  
 
'''Öffentliche Grünflächen sind keine Verhandlungsmasse!'''
 
'''Öffentliche Grünflächen sind keine Verhandlungsmasse!'''
  
Wir sind gegen weitere Nachverdichtung und Privatisierung öffentlicher Grünflächen - weder in Altona noch sonst irgendwo in Hamburg.
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Wir sind gegen weitere Nachverdichtung und Privatisierung öffentlicher Grünflächen weder in Altona noch sonst irgendwo in Hamburg (mehr dazu [http://www.schreberspacken.de/artikel/warum-wir-fuer-den-erhalt-der-bestehenden-kleingaerten-altona-kaempfen hier]).
Die Bürgerinitiative "Apfelbaum braucht Wurzelraum" fühlt sich der Altonaer Bevölkerung und den 9.000 Unterstützern des Bürgerbegehrens weiterhin verpflichtet und wird sich gegen die Vernichtung von Grünflächen auch in Zukunft weiter zur Wehr setzen.
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Die '''Bürgerinitiative "Apfelbaum braucht Wurzelraum"''' fühlt sich der Altonaer Bevölkerung und den 9.000 Unterstützern des Bürgerbegehrens weiterhin verpflichtet und [ wird sich gegen die Vernichtung von Grünflächen auch in Zukunft weiter [http://www.schreberspacken.de/termin/apfelbaum-braucht-wurzelraum-20-perspektiven-und-aufgaben-nach-der-evokationzur Wehr setzen].
  
 
'''Altona muss grün bleiben trotz CDU und GAL!'''
 
'''Altona muss grün bleiben trotz CDU und GAL!'''
  
Links:
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==Weblinks==
- [http://www.schreberspacken.de/ Webseite der Initiative "Apfelbaum braucht Wurzelraum"]
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- [http://www.schreberspacken.de/schlagworte/apfelbaum-braucht-wurzelraum Beiträge über "Apfelbaum braucht Wurzelraum"]
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Webseite der Initiative "Apfelbaum braucht Wurzelraum": http://www.wurzelraum.de/
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[[Kategorie:Initiativen und Stadtbewegungen]] [[Kategorie:Gentrifizierung]] [[Kategorie:Hamburg]] [[Kategorie:Alle]]
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[[Kategorie:Ökologie]] [[Kategorie:Stadtgärten]]

Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 11:31 Uhr

Gärten für Altona

Kleingärtner und Anwohner für den Erhalt der Kleingärten an Ort und Stelle

Ende 2008 hat sich die Altonaer Bevölkerung in einem Bürgerbegehren mit fast 9.000 Unterschriften zur Rettung der Kleingärten in Altona entschieden.

Der Senat hat das zentrale Anliegen des Bürgerbegehrens auf Betreiben der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt unter Führung der "grünen" Senatorin Anja Hajduk (GAL) ausgehebelt, indem er die Planungen bezüglich der bedrohten Grünflächen entlang der A7 evoziert hat.

Wenn die Pläne des Senats realisiert werden, wird Altona über 35 Hektar stadteigene Grün- und Erholungsflächen – Kleingärten, Parks und Sportanlagen verlieren. Der Senat will diese öffentlichen Flächen verkaufen, um darauf – im Namen der "wachsenden Stadt" – Stadtvillen, Einzel- und Reihenhäusern zu bauen.

Öffentliche Grünflächen sind keine Verhandlungsmasse!

Wir sind gegen weitere Nachverdichtung und Privatisierung öffentlicher Grünflächen – weder in Altona noch sonst irgendwo in Hamburg (mehr dazu hier).

Die Bürgerinitiative "Apfelbaum braucht Wurzelraum" fühlt sich der Altonaer Bevölkerung und den 9.000 Unterstützern des Bürgerbegehrens weiterhin verpflichtet und [ wird sich gegen die Vernichtung von Grünflächen auch in Zukunft weiter Wehr setzen.

Altona muss grün bleiben trotz CDU und GAL!

Weblinks

Webseite der Initiative "Apfelbaum braucht Wurzelraum": http://www.wurzelraum.de/