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Die unternehmerische Stadt und ihre Unternehmer. Prekarität und Wissensarbeit.: Unterschied zwischen den Versionen

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EIm Rahmen der Proteste gegen die Haushaltskonsolidierung und Kulturkürzungen hat der prekarisierte Teil der so genannten „kreativen Klasse“ als artikulationsstarke Gruppe an Bedeutung gewonnen. Aber ob im Altonaer Museum, in der Kunsthalle oder im Gängeviertel – die Arbeitsverhältnisse derer, die diese Orte zu dem machen, was sie sind, sind häufig durch hohe Selbstständigkeit und gnadenlose Überausbeutung bestimmt. Diese Entwicklung spielt, wie wir anhand einiger Beispiele zeigen werden, auch in anderen europäischen Metropolen eine Rolle. Zur Bedeutung dieser Debatte in Hamburg wird sich Arndt Neumann vom Büro 9 to 5 äußern.
 
EIm Rahmen der Proteste gegen die Haushaltskonsolidierung und Kulturkürzungen hat der prekarisierte Teil der so genannten „kreativen Klasse“ als artikulationsstarke Gruppe an Bedeutung gewonnen. Aber ob im Altonaer Museum, in der Kunsthalle oder im Gängeviertel – die Arbeitsverhältnisse derer, die diese Orte zu dem machen, was sie sind, sind häufig durch hohe Selbstständigkeit und gnadenlose Überausbeutung bestimmt. Diese Entwicklung spielt, wie wir anhand einiger Beispiele zeigen werden, auch in anderen europäischen Metropolen eine Rolle. Zur Bedeutung dieser Debatte in Hamburg wird sich Arndt Neumann vom Büro 9 to 5 äußern.
  
Fsk stellt davon einen [http://www.freie-radios.net/3816 podcast] zur Verfügung
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Fsk stellt davon einen [http://www.freie-radios.net/38160 podcast] zur Verfügung
  
 
Alle Aufzeichnungen der Reihe findet ihr [http://www.freie-radios.net/portal/suche.php?such=true&query=&redaktion=0&art=0&serie=569&sprache=0&radio=0&autor=&beg_monat=01&beg_jahr=1970&end_monat=12&end_jahr=2010&Submit=Suche+starten hier]
 
Alle Aufzeichnungen der Reihe findet ihr [http://www.freie-radios.net/portal/suche.php?such=true&query=&redaktion=0&art=0&serie=569&sprache=0&radio=0&autor=&beg_monat=01&beg_jahr=1970&end_monat=12&end_jahr=2010&Submit=Suche+starten hier]

Aktuelle Version vom 1. April 2011, 20:56 Uhr

„Wir gestalten die Stadt, in der wir leben wollen – aber wie?“ ist die Fortführung der Gängeviertel-Diskussionsreihe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Der dritte Teil "Die unternehmerische Stadt und ihre Unternehmer. Prekarität und Wissensarbeit" fand am 16. Dezember 2010 statt.

EIm Rahmen der Proteste gegen die Haushaltskonsolidierung und Kulturkürzungen hat der prekarisierte Teil der so genannten „kreativen Klasse“ als artikulationsstarke Gruppe an Bedeutung gewonnen. Aber ob im Altonaer Museum, in der Kunsthalle oder im Gängeviertel – die Arbeitsverhältnisse derer, die diese Orte zu dem machen, was sie sind, sind häufig durch hohe Selbstständigkeit und gnadenlose Überausbeutung bestimmt. Diese Entwicklung spielt, wie wir anhand einiger Beispiele zeigen werden, auch in anderen europäischen Metropolen eine Rolle. Zur Bedeutung dieser Debatte in Hamburg wird sich Arndt Neumann vom Büro 9 to 5 äußern.

Fsk stellt davon einen podcast zur Verfügung

Alle Aufzeichnungen der Reihe findet ihr hier

Mehr Infos unter: http://das-gaengeviertel.info/