Feedback Sonntag RAS 2016: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive
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+ | * Redebeiträge moderieren: zu lange Beiträge, Dialog - Kommunikationsregeln vorher vereinbaren | ||
+ | * Sonntag morgen "wie weiter" diskutieren | ||
+ | * keine quotierte Redeliste | ||
+ | * Dominanz-Atmosphäre im Café | ||
+ | * starke Unpünktlichkeit | ||
+ | * "kurze Workshopphasen": wenig Zeit für Vertiefung | ||
+ | * zu viel Zeit in den Plenarrunden ...in den AGs | ||
+ | * Wo sind Räume, um '''Visionen''' einer Stadt der Zukunft zu gestalten? | ||
+ | * vielleicht noch einen größeren Raum zum Abhängen und Austauschen | ||
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+ | '''Was wünschen wir uns für das nächste Mal?''' | ||
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+ | * Mehr Zeit für den Austausch (Poster) - vielleicht zweimal weil ein Abend zu kurz und zu viel? | ||
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+ | * Vernetzung z.B. mit Transitiontown | ||
+ | * Themenstrang: Kaputt-alismus ist nicht alternativlos | ||
+ | * mehr Räume für Utopieentwicklung | ||
+ | * Platz für Diskussionen von gemeinsamen Strategien | ||
+ | * Strategiediskussion nicht am Schluss open end | ||
+ | * Manifeste | ||
+ | * Frauen* in die Moderationsstruktur! | ||
+ | * ortsübergreifende Aktionsverabredungen | ||
+ | * feministische Perspektive zu RaS wieder (& vielleicht auch verstärkt) mit aufnehmen! | ||
+ | * mehr Zeit für politische Analyse - wo steht RaS in einem größeren Bewegungskontext? |
Version vom 6. Mai 2016, 16:19 Uhr
Was war produktiv und spannend?
- Postersession (mehrfach bestätigt)
- Arbeitsgruppen
- Raucherpausen + Unterhaltungen beim Mittagessen
- Austausch mit anderen Gruppen und Menschen
- Infos + Einschätzungen zur Immobilienwirtschaft und Politik
- WS zur Planbude
- moderierter Kleingruppenaustausch zu best-practice organize skills
- Interventionen in Nachbar*innenschaften
- theoretischer Input
- Strategiedebatte gegen rassistische Spaltungen
- Feministische und Intersektionale Perspektiven
Was war anstrengend und schwierig?
- es war kalt
- Ko-Referate
- Redebeiträge moderieren: zu lange Beiträge, Dialog - Kommunikationsregeln vorher vereinbaren
- Sonntag morgen "wie weiter" diskutieren
- keine quotierte Redeliste
- Dominanz-Atmosphäre im Café
- starke Unpünktlichkeit
- "kurze Workshopphasen": wenig Zeit für Vertiefung
- zu viel Zeit in den Plenarrunden ...in den AGs
- Wo sind Räume, um Visionen einer Stadt der Zukunft zu gestalten?
- vielleicht noch einen größeren Raum zum Abhängen und Austauschen
Was wünschen wir uns für das nächste Mal?
- Mal was von der Stadt sehen in der man ist
- Mehr Zeit für den Austausch (Poster) - vielleicht zweimal weil ein Abend zu kurz und zu viel?
- direkte Aktionen
- gemeinsamer Stadtrundgang
- mehr Zeit (Do-So) vs. eher so lassen
- einen wärmeren Tagungsort
- Vernetzung z.B. mit Transitiontown
- Themenstrang: Kaputt-alismus ist nicht alternativlos
- mehr Räume für Utopieentwicklung
- Platz für Diskussionen von gemeinsamen Strategien
- Strategiediskussion nicht am Schluss open end
- Manifeste
- Frauen* in die Moderationsstruktur!
- ortsübergreifende Aktionsverabredungen
- feministische Perspektive zu RaS wieder (& vielleicht auch verstärkt) mit aufnehmen!
- mehr Zeit für politische Analyse - wo steht RaS in einem größeren Bewegungskontext?