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Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive

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* Strategiedebatte gegen rassistische Spaltungen
 
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* Feministische und Intersektionale Perspektiven
 
* Feministische und Intersektionale Perspektiven
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'''Was war anstrengend und schwierig?'''
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* es war kalt
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* Ko-Referate
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* Redebeiträge moderieren: zu lange Beiträge, Dialog - Kommunikationsregeln vorher vereinbaren
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* Sonntag morgen "wie weiter" diskutieren
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* keine quotierte Redeliste
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* Dominanz-Atmosphäre im Café
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* starke Unpünktlichkeit
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* "kurze Workshopphasen": wenig Zeit für Vertiefung
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* zu viel Zeit in den Plenarrunden ...in den AGs
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* Wo sind Räume, um '''Visionen''' einer Stadt der Zukunft zu gestalten?
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* vielleicht noch einen größeren Raum zum Abhängen und Austauschen
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'''Was wünschen wir uns für das nächste Mal?'''
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* Mal was von der Stadt sehen in der man ist
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* Mehr Zeit für den Austausch (Poster) - vielleicht zweimal weil ein Abend zu kurz und zu viel?
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* direkte Aktionen
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* gemeinsamer Stadtrundgang
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* mehr Zeit (Do-So) vs. eher so lassen
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* einen wärmeren Tagungsort
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* Vernetzung z.B. mit Transitiontown
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* Themenstrang: Kaputt-alismus ist nicht alternativlos
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* mehr Räume für Utopieentwicklung
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* Platz für Diskussionen von gemeinsamen Strategien
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* Strategiediskussion nicht am Schluss open end
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* Manifeste
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* Frauen* in die Moderationsstruktur!
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* ortsübergreifende Aktionsverabredungen
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* feministische Perspektive zu RaS wieder (& vielleicht auch verstärkt) mit aufnehmen!
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* mehr Zeit für politische Analyse - wo steht RaS in einem größeren Bewegungskontext?

Version vom 6. Mai 2016, 16:19 Uhr

Was war produktiv und spannend?

  • Postersession (mehrfach bestätigt)
  • Arbeitsgruppen
  • Raucherpausen + Unterhaltungen beim Mittagessen
  • Austausch mit anderen Gruppen und Menschen
  • Infos + Einschätzungen zur Immobilienwirtschaft und Politik
  • WS zur Planbude
  • moderierter Kleingruppenaustausch zu best-practice organize skills
  • Interventionen in Nachbar*innenschaften
  • theoretischer Input
  • Strategiedebatte gegen rassistische Spaltungen
  • Feministische und Intersektionale Perspektiven


Was war anstrengend und schwierig?

  • es war kalt
  • Ko-Referate
  • Redebeiträge moderieren: zu lange Beiträge, Dialog - Kommunikationsregeln vorher vereinbaren
  • Sonntag morgen "wie weiter" diskutieren
  • keine quotierte Redeliste
  • Dominanz-Atmosphäre im Café
  • starke Unpünktlichkeit
  • "kurze Workshopphasen": wenig Zeit für Vertiefung
  • zu viel Zeit in den Plenarrunden ...in den AGs
  • Wo sind Räume, um Visionen einer Stadt der Zukunft zu gestalten?
  • vielleicht noch einen größeren Raum zum Abhängen und Austauschen

Was wünschen wir uns für das nächste Mal?

  • Mal was von der Stadt sehen in der man ist
  • Mehr Zeit für den Austausch (Poster) - vielleicht zweimal weil ein Abend zu kurz und zu viel?
  • direkte Aktionen
  • gemeinsamer Stadtrundgang
  • mehr Zeit (Do-So) vs. eher so lassen
  • einen wärmeren Tagungsort
  • Vernetzung z.B. mit Transitiontown
  • Themenstrang: Kaputt-alismus ist nicht alternativlos
  • mehr Räume für Utopieentwicklung
  • Platz für Diskussionen von gemeinsamen Strategien
  • Strategiediskussion nicht am Schluss open end
  • Manifeste
  • Frauen* in die Moderationsstruktur!
  • ortsübergreifende Aktionsverabredungen
  • feministische Perspektive zu RaS wieder (& vielleicht auch verstärkt) mit aufnehmen!
  • mehr Zeit für politische Analyse - wo steht RaS in einem größeren Bewegungskontext?