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Kongress 2011/Kämpfe um Wohnraum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive

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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2015, 15:39 Uhr

Im Spannungsfeld von Armutsverhältnissen und Aufwertung
SA 4 June 2011 in: Gängeviertel

Abstract

In this workshop we will discuss struggles in the city, that are not not widely perceived by the movement for a “Right to the City”. We’d like to discuss how we could possibly interact with these disputes. We would like to talk about conflicts in „less attractive areas“ of the city and about themes like the transformation of the welfare state, exclusion based on categories like „race“ or gender, poverty and precarious working conditions and their connection to the movement for a „Right to the City“.

In dem Workshop möchten wir uns mit wenig wahrgenommenen städtischen Kämpfen beschäftigen und Anknüpfungspunkte für Bewegungen, die sich auf ein Recht auf Stadt beziehen, diskutieren. Dazu gehören einerseits Konflikte in Gegenden der Stadt, die in der linken Öffentlichkeit wenig wahrgenommen werden: Großwohnsiedlungen und als peripher betrachtete Wohnviertel also Gebiete jenseits der „beliebten Altbauviertel“. Andererseits geht es um Themenfelder, die derzeit in der linken Stadt-Debatte eher randständig sind wie Hartz IV, rassistische und sexistische Ausgrenzung, Armuts- und gering entlohnte Arbeitsverhältnisse. An welchen Orten und innerhalb welcher Themenfelder gibt es Kämpfe in der Stadt, die unser Aufmerkeitsspektrum erweitern, auch in Bezug auf die eigenen Lebensrealtitäten von RAS-Aktivist_nnen. Gleichzeitig geht es uns darum, die Frage zu stellen, wie wir Teil von Kämpfen werden können, wie wir Kämpfe begleiten können, zu denen wir zunächst von "Außen" dazu zustoßen. Anhand eines Erfahrungsberichtes aus einem Hamburger Stadtteil, in dem es um Mietauseinandersetzungen in einem Vernachlässigungsgebiet geht, möchten wir mit Euch diskutieren, was die Erweiterung des Fokus auch auf weniger lautstark artikulierte Verhältnisse in Bezug auf das Recht auf Stadt und aktivistische Intervention bedeutet.

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