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Kongress 2011/Kriegsgebiet Hamburg

Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive

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SA 4 June 2011 in: Rote Flora

Abstract

The action group „Amiga“ wants to uncover processes of militarization of the society from a feminist perspective. What are linkages of war propaganda, resilience of public spaces, civil-military collaboration, and infiltration of armed forces in schools, job centers and universities? After a short input we want to discuss the visibility of these linkages and forms of resistance.

Die BRD betreibt seit Jahren wieder eine zunehmend aggressivere und offen vertretene Kriegspolitik. Damit einher gehen Kriegspropaganda in den Medien, Überwachung von öffentlichen Räumen, Ausbau von zivil-militärischer Zusammenarbeit und dem Eindringen der Bundeswehr in Schulen, Arbeitsämter, Unis und vielen anderen Orten des Alltags. Macht- und Unterdrückungsverhältnisse u.a. gegen Frauen existieren auch in so genannten Friedenszeiten. Wenn Kriege vorbereitet oder durchgeführt werden, verschärft sich die patriarchale Zurichtung. Wir möchten die damit zusammenhängenden Auswirkungen analysieren und möchten zusammen eine antimilitaristische und antipatriarchale Praxis entwickeln. In dem workshop geben wir einen Input zu: Stellen zivil-militärischer Zusammenarbeit in der Stadt, erkennbarer Militarisierung des Alltags und verstärkter Präsenz von Polizei, Militär und Überwachung im Stadtbild. Wir möchten mit euch zusammen rausarbeiten, was wir davon wahrnehmen und wie wir dagegen aktiv werden können und uns eigene Räume schaffen.

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