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Kongress 2011/Recht auf Stadt 2.0

Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive

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SA 4 June 2011 in: Gängeviertel

Abstract

Right to the City 2.0; Rent strikes in the internet? Neighbourhood gatherings at facebook? Mobilisation through twitter? Is it until now simply a virtual gimmick or a wasted resource for urban protests? How can urban protest and internet match? This workshops aims on the exchange of practical experience with Web 2.0 in the context of urban mobilisation. Can social networks be of any help? Where are the limits? How can differnet projects connect their online activities? The workshop explicitly also welcomes internet skeptics!

Mietstreik im Internet? Nachbarschaftsversammlungen bei Facebook? Mobilisierung per Twitter? Bewegungsarchiv im Wiki? Alles nur virtuelle Spielerei, oder eine bisher ungenutzte Ressource für den städtischen Protest? Wie passen Stadtprotest und Internet zusammen? Im Workshop sollen praktische Erfahrung im Umgang mit dem Web 2.0 im Kontext von städtbezogenen Mobilisierungen ausgetauscht werden. Stadtteilproteste und Mietermobilisierungen haben in den meisten Fällen einen klar definierten räumlichen Bezug: die Stadtteile. Die Strategien vieler Bewegungsansätze orientieren sich oft an der unmittelbaren Mobilierung in den Nachbarschaften. Neben den klassischen Bewegungsmedien wie Kundgebungen, Versammlungen, Plakate und Flugblätter nutzen viele Initiativen Webseiten, Blogs und Soziale Netzwerke für ihre Aktivitäten. Wie passen Stadtprotest und Internet zusammen? Wir wollen praktische Erfahrung im Umgang mit dem Web 2.0 im Kontext von städtbezogenen Mobilisierungen ausgetauschen. Wobei können Webseiten und Soziale Netzwerke hilfreich sein, was sind ihre Grenzen? Wie können Internetaktivitäten von verschiedenen Initiativen (auch überregional) vernetzt werden? Die Veranstaltung ist als offener Erfahrungsaustausch geplant und richtet sich explizit auch an Internetskeptiker/innen.

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