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Kongress 2011/Verabredet wirtschaften ohne Waren und Geld: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juni 2011, 17:15 Uhr

FR 3 June 2011 in: Stresemannstr.

Abstract

Agreement-based economy, without merchandise and money We cannot produce all the goods for our needs ourselvelves. We need to join the market. Thus, we need money, for which, in this society, we normally have to work. In capitalist economy, our labour is used to make money - in the form of capital - into even more money. Production of vital goods is mostly subjected to capital interests. To liberate us from this "labour sucking machine", we have created an experimental self-determined space open for all users where we mutually help each other...

Die für uns lebensnotwendigen Dinge können wir nicht selbst herstellen. Wir müssen auf den Markt. Dafür benötigen wir Geld, wofür wir in der Regel in dieser Gesellschaft Erwerbsarbeit leisten müssen. Unsere Erwerbsarbeit wird genutzt, um in Gestalt von Kapital aus viel Geld noch mehr Geld zu machen. Die Produktion von für uns lebensnotwendigen Dingen ist weitgehend dem Kapital untergeordnet. Wir haben trotzdem angefangen, uns schrittweise von dieser „Arbeitskraft-Einsaugmaschine“ zu befreien: Als Arbeitskreis Lokale Ökonomie haben wir uns einen experimentellen selbstbestimmten Raum geschaffen, in dem wir uns gegenseitig helfen und der allen NutzerInnen offen steht. Die Reparaturprojekte breiten Kenntnisse zu Fahrradmobilität, Textilien und Elektrik aus. Kleine Lerngruppen der Freien Uni Hamburg dienen der gegenseitigen Vermittlung von Bildung möglichst ohne Geld. Auch helfen wir uns gegenseitig mit unseren unterschiedlichen individuellen Fähigkeiten. Jedes Jahr tragen wir durch Wiederverwendung dazu bei, dass mehrere Tonnen nützlicher Dinge nicht produziert werden müssen. Welche Erfahrung habt ihr mit eurer Erwerbsarbeit gemacht? Könntet ihr euch ein wenig davon lösen, um Raum für eigene "Kreativität" und verabredetes Wirtschaften zu gewinnen?

Place/Ort: Umsonstladen Hamburg Altona, Stresemannstr. 150, S-Bahn Holstenstr., Bus 3

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