Aktionen

RASMagazin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive

K
K
Zeile 1: Zeile 1:
Zum [Recht auf Stadt Forum 2019] (Mai 2019, Hamburg) ist die erste Ausgabe des "[[https://comun-magazin.org/|Común. Magazin für stadtpolitische Interventionen]]" erschienen.
+
Zum [[Recht auf Stadt Forum 2019]] (Mai 2019, Hamburg) ist die erste Ausgabe des "[https://comun-magazin.org Común Magazin für stadtpolitische Interventionen]" erschienen.
 +
 
 +
 
  
 
Aus der Ankündigung:
 
Aus der Ankündigung:
Zeile 7: Zeile 9:
 
Die Suche nach der ideellen Klammer, die stadtpolitischen Bewegungen und Initiativen verbindet, bringt uns immer wieder hierhin: zum Gemeinsamen, zum Sich-Zusammentun, zur Forderung nach Gemeinwohl, Gemeineigentum, Commons.
 
Die Suche nach der ideellen Klammer, die stadtpolitischen Bewegungen und Initiativen verbindet, bringt uns immer wieder hierhin: zum Gemeinsamen, zum Sich-Zusammentun, zur Forderung nach Gemeinwohl, Gemeineigentum, Commons.
  
Die aktuelle Ausgabe als PDF
+
Die [https://comun-magazin.org/wp-content/uploads/2019/05/Comun-01-2019.pdf Printausgabe des Magazins (56 Seiten)] als PDF.
 
 
[[https://comun-magazin.org/wp-content/uploads/2019/05/Comun-01-2019.pdf|Printausgabe des Magazins (56 Seiten)]]
 

Version vom 18. Mai 2019, 17:00 Uhr

Zum Recht auf Stadt Forum 2019 (Mai 2019, Hamburg) ist die erste Ausgabe des "Común – Magazin für stadtpolitische Interventionen" erschienen.


Aus der Ankündigung:

»Común – Magazin für stadtpolitische Interventionen« kommt mitten aus der Bewegung, in der auf ganz unterschiedliche Weise das Recht auf Stadt eingefordert wird. Aktivist*innen berichten von Verdrängung, Profitmaximierung, Ausverkauf und dem Widerstand dagegen. Sie teilen Erfahrungen mit Organisierung, mit Strategien und Methoden. Sie beschreiben am praktischen Beispiel, wie eine Kampagne oder Mobilisierung erfolgreich sein kann, reflektieren aber auch die Schwierigkeiten. Und sie zeigen uns das, was gern „Beispiele guter guter Praxis“ genannt wird – schaut her, so kann es gehen!

Die Suche nach der ideellen Klammer, die stadtpolitischen Bewegungen und Initiativen verbindet, bringt uns immer wieder hierhin: zum Gemeinsamen, zum Sich-Zusammentun, zur Forderung nach Gemeinwohl, Gemeineigentum, Commons.

Die Printausgabe des Magazins (56 Seiten) als PDF.