Recht auf Stadt (Konzept): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive
(Weblink zum WP-Artikel über Holm) |
|||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
<references/> | <references/> | ||
+ | |||
+ | ==Weblinks== | ||
+ | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Andrej_Holm Artikel über Andrej Holm] bei WikiPedia | ||
[[Kategorie:Recht auf Stadt]] [[Kategorie:Alle]] [[Kategorie:Politische Konzepte]] | [[Kategorie:Recht auf Stadt]] [[Kategorie:Alle]] [[Kategorie:Politische Konzepte]] |
Aktuelle Version vom 12. Mai 2011, 23:21 Uhr
Das Konzept "Recht auf Stadt" wurde in den 1960er Jahren von dem französischen Soziologen Henri Lefèbvre entwickelt, vor allem in seinem Buch "Le droit à la ville" von 1968 (leider nicht auf deutsch erschienen).
Nach Andrej Holm[1] beinhaltet das zunächst sehr vage erscheinende Recht auf Stadt bei Lefebvre verschiedene konkrete Rechte:
- das Recht auf Anwesenheit
- das Recht auf Aneignung
- das Recht auf Gebrauchswerte
- das Recht auf Zugang und Zentralität
- das Recht auf Differenz
- das Recht auf die "schöpferischen Überschüsse des Städtischen"
Inhaltsverzeichnis
Stadtbewegungen, die sich auf Lefèbvre beziehen
- die Vernetzung RECHT AUF STADT in Hamburg
- Right to the City in New York, Washington DC, Boston/Providence, Miami, New Orleans, Los Angeles, San Francisco/Bay Area
Texte
- Vier Punkte für ein Recht auf Stadt – Redebeitrag auf der Kundgebung "Wir bleiben alle!" Mönckebrunnen, 11.11.2009
Quellen
- ↑ Vortrag an der Uni Hamburg am 27.11.2009
Weblinks
- Artikel über Andrej Holm bei WikiPedia