WS: Strategien gegen rassistische Spaltungen RAS 2016
Aus Recht auf Stadt, Plattform fuer stadtpolitisch Aktive
Version vom 6. Mai 2016, 19:09 Uhr von NormaKassel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ * Es gibt auch Konflikte zwischen RaS und Antira: Beispiel LE: RaS-Gruppen warnen vor dem Ende des Leerstandes, Antiragruppen brauchen den Leerstand für die…“)
Version vom 6. Mai 2016, 19:09 Uhr von NormaKassel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ * Es gibt auch Konflikte zwischen RaS und Antira: Beispiel LE: RaS-Gruppen warnen vor dem Ende des Leerstandes, Antiragruppen brauchen den Leerstand für die…“)
- Es gibt auch Konflikte zwischen RaS und Antira: Beispiel LE: RaS-Gruppen warnen vor dem Ende des Leerstandes, Antiragruppen brauchen den Leerstand für die Skandalisierung der Zeltstädte
- Wahrnehmung: keine organische Verbindung zwischen stadtpolitischer Linken & Willkommensbewegung → Herausforderung! RaS goes Antira!?
- Die Frage des Wohnraums kommt jetzt auch erst nach der Phase in der der Fokus auf dem Notstand der Erstaufnahme lag
- Wohnortzuweisungsgesetz muss von der RaS-Bewegung angegriffen werden, Recht auf Stadt und Recht auf Zugang
- Etablierung von Substandards in der Geflüchtetenunterbringung müssen zurückgedrängt werden: sonst Öffnung des Standards nach unten
- Spaltung bekämpfen! a) Hierarchisierung der Geflüchteten “Syrier vs. Lampedusa”, b) Geflüchtete vs. Hartz IV & Obdachlose
- Gerade die Erstaufnahmelager sind ein krasser Ausschluss vom Recht auf Stadt & Zentralität
Was gibt es?
- Besetzungen: Welcome Center, Social Center, Lübeck, Göttingen, Halle, Köln, Versuche in FfM, Leipzig, Berlin, Mannheim und Bremen
- Berlin für alle: breites Bündnis RaS-Aktive: Wohnraum für alle!
- Never Mind the Papers: in HH ist RaS schon immer ein breiter Klammerbegriff, alltägliches Organizing, Wohnraum, Arbeit Bleiberecht